Rückgang der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 2020

In den letzten Monaten wurden wir täglich mit neuen Meldungen über „einen Zusammenbruch der Wirtschaftsleistung“, den „größten Einbruch der Wirtschaft seit …“ und ähnlichen Schreckensnachrichten bedient. Den Preis für die irreführendste Überschrift verleihe ich den Agenturen, die jüngst einen „Rückgang des Bruttoinlandsproduktes in den USA um fast 33 %“ meldeten.

Zahlreiche Redaktionen griffen diese Meldung auf. Einige fügten immerhin die durchaus hilfreiche Erläuterung hinzu, dass ein Quartalsergebnis in den USA meist „annualisiert“ dargestellt wird. Das heißt: Ein Minus von 10 % in einem Quartal wird zu einem Minus von 40 %, indem man das Quartalsergebnis auf das Jahr hochrechnet. Was für ein Blödsinn!

Mark Dittli, Chefredakteur von „The Market“ (NZZ-Gruppe), nennt in seinem Beitrag „The Big Picture – Alle Augen auf die USA“ die Zahlen gemäß unserer europäischen Lesart:

Rückgang des Bruttoinlandprodukts im zweiten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorquartal

  • USA: minus 9,5 %
  • Deutschland: minus 10,1 %
  • Frankreich minus 13,8 %
  • Italien: minus 12,4 %

Aktienkurse legten rasant zu

Der Weltaktienindex legte im zweiten Quartal 2020 um mehr als 20 % zu, hier dargestellt über einen ETF von iShares auf den Weltindex.

Quelle: vwd.

Wenn wir den Weltaktienindex nicht in Euro, sondern in USD darstellen würden, wäre die positive Entwicklung im zweiten Quartal noch um eine Prozentpunkte besser, über 25 %.

Wirtschaftsleistung sinkt um 10 % –
Aktienkurse steigen um 20 %.

Wie passt das zusammen? Hier hilft ein Blick auf einen längeren Zeitabschnitt. Betrachten wir die Kursentwicklung seit dem Jahresbeginn 2020 (siehe Grafik weiter unten). Beginnend mit dem 23. Februar waren die Börsenkurse einen Monat lang schnell und stark zurückgegangen. Als die Panik abflaute und die Investoren sich wieder mehr auf die langfristige Entwicklung besannen, setzte die Gegenbewegung ein. Der Anstieg der Börsenkurse im zweiten Quartal 2020 ist somit zu einem großen Teil die Folge des starken Rückgangs im Quartal zuvor.

Langfristig spiegeln die Börsen die Unternehmensgewinne wider

Die Bewertung von Unternehmen an der Börse spiegelt langfristig die Entwicklung der Unternehmensgewinne wider. Kurzfristig werden sich immer wieder Übertreibungen nach oben und nach unten ergeben. Eine Übertreibung nach unten erlebten wir in diesem Jahr: ab dem 20. Februar, als Nachrichten über die Ausbreitung des Corona-Virus die Zukunftserwartungen der Anleger schnell und stark nach unten zogen, fielen die Aktienkurse ebenso schnell und stark. Wie in solchen Marktphasen üblich, wurde die Abwärtsbewegung verstärkt durch die automatische Ausführung von vorher gesetzten StopLoss-Aufträgen. Short-Seller, die aus Abwärtsbewegungen einen zusätzlichen Gewinn ziehen wollen, beschleunigten mit ihren Verkaufsaufträgen die Abwärtsentwicklung noch mehr.

Seit 23. März bewegen sich die Börsen wieder aufwärts. Einen Monat später war bereits mehr als die Hälfte des Rückgangs wieder aufgeholt. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass vorher eine wirtschaftlich nicht begründete Übertreibung nach unten stattgefunden hatte, die nun zu einer schnellen „technischen Erholung“ führte.

Per Ende Juli fehlten bis zum Stand zu Jahresbeginn nur noch etwa fünf Prozent. Die folgende Grafik zeigt mit der braunen Linie die Entwicklung eines ETF auf den Weltaktienindex bis zum 29.07. und drei Denkmodelle für die weitere Entwicklung bis zum Jahresende.

Wie geht es weiter?

Die weitere Entwicklung der Börsenkurse wird (wie langweilig: schreibe ich jetzt schon seit Monaten mit ähnlichem Wortlaut …) ganz wesentlich vom künftigen Infektionsgeschehen abhängen. Genauer gesagt: davon, wie unsere Entscheidungsträger reagieren, wenn sich das Virus wieder schneller ausbreitet.

 

Quelle: vwd, eigene Überlegungen

Rote Linie:
Meine Erwartung, wenn der Prozess der Lockerung mit Bedacht und Vorsicht fortgesetzt und das Wirtschaftsleben Schritt für Schritt weiter hochgefahren wird. Sollte ein wirksamer Impfstoff gefunden und in großen Stückzahlen produziert werden können, würde dies die Aufwärtsentwicklung der Börsenkurse beschleunigen.

Grüne Linie:
Meine Erwartung, wenn immer wieder wesentliche Einschränkungen erlassen werden. Jede Nachricht über die Abschottung größerer Regionen wird die Börsenkurse nach unten beeinflussen. Jede Aufhebung von regionalen Einschränkungen führt zu einem Anstieg. Die Börsianer sind nervös und reagieren schnell, auch weil sehr viel Investments auf Kredit im Markt sind.

Blaue Linie:
Meine Erwartung, wenn sich die Hoffnungen auf die Entwicklung eines Impfstoffes nicht erfüllen und wenn sich das Virus in einer weiteren Welle in zahlreichen Regionen wieder ausbreitet. Dies würde zu einer erneuten Bremsung der wirtschaftlichen Aktivitäten, zu noch größeren Einbrüchen bei den Unternehmensgewinnen, zu Insolvenzen und damit zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit führen.

Bitte berücksichtigen Sie: Dies sind Annahmen, Erwartungen, Denkmodelle – und keinesfalls verlässliche Prognosen. Fest steht nur, dass die Börsenkurse weiterhin Schwankungen unterliegen werden. Wir sollten allerdings nicht nur das Risiko sehen, sondern auch stets die Chance. Vergleichen Sie hierzu die langfristige Entwicklung wie im letzten Monat dargestellt.

Gewinnerwartungen sind tief – Aktienkurse steigen trotzdem?

Die Unternehmensbewertungen an den Börsen sind per Ende Juli in den meisten Fällen deutlich höher als dies mit Blick auf die Fundamentaldaten gerechtfertigt erscheint. Soll heißen: die Börsenkurse sind höher als dies durch die Entwicklung der realen Wirtschaft (Investitionsverhalten, Gewinne, Stand der Kurzarbeit und der Arbeitslosigkeit, Konsumverhalten, …) untermauert wäre. Das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis = die Börsenkurse im Vergleich zum aktuellen Gewinn der Unternehmen) ist in den allermeisten Fällen deutlich höher als der langfristige Durchschnitt. Was treibt denn nun die Kurse nach oben?

Geldflut treibt die Aktienkurse nach oben

Der wesentliche Grund für die positiven Kursentwicklungen ist die enorme Geldflut, die von den Notenbanken in die Märkte geschwemmt wird. Nicht nur die Fed und die EZB, sondern fast alle Notenbanken dieser Welt kaufen Staats- und Unternehmensanleihen auf und schütten damit bisher nicht gekannte Geldmengen in die Märkte. Dieses Geld sucht Anlagemöglichkeiten. Ein großer Teil davon wird genutzt, um Aktien und Immobilien zu kaufen.

Grafik:
Die Erhöhung der Bilanzsumme der EZB und der Fed resultieren aus dem Ankauf von Anleihen. Alleine die EZB hat von Ende März bis Mitte Juli 2020 über 1.500 Milliarden Euro in die Märkte gepumpt – und diese Ankaufprogramme sind noch nicht zu Ende.

Quelle: Wellenreiter

Ein weiterer Grund sind die gigantischen Unterstützungsprogramme der Regierungen für Unternehmen, Arbeitnehmer und Konsumenten. Ein Beispiel sind die jüngsten Beschlüsse in Brüssel: 750 Milliarden Euro sollen – finanziert durch Kreditaufnahme der EU – als „Wiederaufbauhilfe“ in die europäische Wirtschaft fließen. Schon die Inaussichtstellung dieses Hilfsprogramms hat die Börsenkurse beeinflusst.

In den USA erhielten Arbeitslose zusätzlich zum Arbeitslosengeld 600 USD Zuschuss wöchentlich. Dieses Programm führte bei vielen Empfänger zu einem höheren Einkommen als vorher mit ihrem Job. Das Programm endet zunächst per 31.07.2020. Wir dürfen auf die Entscheidung über eine Verlängerung gespannt sein.

Auch in Europa wurden sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer bisher schon mit vorher nie gekannten Hilfsprogrammen unterstützt. Klar ist, dass zahlreiche Unternehmen, Selbständige und Arbeitnehmer deutliche Umsatz- und Einkommenseinbußen erlitten. Ich habe jedoch das Gefühl, dass die Medien uns durch eine entsprechende Selektion der Interviewpartner nicht immer ein ausgewogenes Bild zeichnen.

Auch die Bezeichnung des 750-Milliarden-Hilfsprogramms der EU als „Wiederaufbaufonds“ geht an der Wirklichkeit vorbei. Wir haben keine Trümmerlandschaft, die „wiederaufgebaut“ werden müsste. Wir haben Produktionsstätten, die durch Entscheidungen von Menschen, ohne dass eine einzige Maschine zerstört wäre, einfach zugeschlossen wurden. Mitarbeiter raus – Tor zu. Stillstand. Das weckt die Hoffnung, ja mehr die konkrete Erwartung, dass ein Hochfahren der Produktion zwar langsamer als der ShutDown, aber zumindest ohne langwierigen „Wiederaufbau“ erfolgen kann, sobald die Entscheidungsträger die einschränkenden Maßnahmen aufheben.

Der Umsatzausfall und der damit verbundene Gewinnrückgang wurde bisher, von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, zumindest teilweise mit Mitteln aus den Hilfsprogrammen überbrückt.

Überflieger Technologie

Unternehmen, die digitale Dienstleistungen oder Produkte in diesem Marktsegment anbieten, steigerten schon vor Ausbruch des Corona-Virus ihre Gewinne stärker als z.B. Industrie-Unternehmen. Diese Besser-Entwicklung hat sich auch seit Beginn der Abschottungsmaßnahmen fortgesetzt.

Der folgende Chart zeigt die Entwicklung des Weltaktienindex (braune Linie) und des Nasdaq 100 (Index der 100 größten Technologie-Unternehmen der USA), beide dargestellt durch einen entsprechenden ETF von iShares, vom Beginn des Jahres bis zum 29.07.

Quelle: vwd

Korrektur bei den Techs zu erwarten?

Erfahrene Börsianer weisen in den letzten Wochen mit zunehmender Intensität und Häufigkeit darauf hin, dass diese extreme Outperformance der Tech-Werte alsbald zu einer Korrektur führen könnte. Tatsächlich zeigt die Kursentwicklung der letzten zwei Wochen, wie nervös die Investoren sind.

Der folgende Chart zeigt die Entwicklung des Nasdaq 100 vom 5. Mai 2020 bis zum 31.07.2020, 18:55 Uhr. Von Mai bis Mitte Juli legte der Nasdaq 100 – unter den üblichen Schwankungen – mit einem klaren Trend nach oben um ca. 2.000 Punkte zu. Dies entspricht (von ca. 9.000 bis zum Hoch von ca. 11.000) einem Anstieg von über 20 % in zweieinhalb Monaten. Seit dem Hoch vom 13. Juli bewegt sich der Index tendenziell seitwärts, mit heftigen Reaktionen in beide Richtungen auf jede neue Nachricht.

Quelle: CMC Markets

Ist diese Entwicklung nun ein Vorbote für eine größere Korrektur? Oder ist es nur eine „Konsolidierung in einer Seitwärtsbewegung“, bevor sich der Anstieg fortsetzt? – Ich weiß es nicht.

Digitale Dienstleistungen langfristig im Vorteil

Meine Überzeugung ist, dass Anbieter von digitalen Dienstleistungen langfristig höhere Gewinne erwirtschaften werden als Hersteller von Industrieprodukten, und dies aus mehreren Gründen:

  • Digitale Dienstleistungen bieten deutlich bessere Skaleneffekte
    Eine Erhöhung der Kundenzahl erfordert nur geringen Mehraufwand in der „Produktion“. Wenn – als Beispiel – Microsoft 100.000 mehr Lizenzen zur Nutzung von MS Office verkauft, entsteht daraus kaum ein Mehraufwand. Wenn dagegen Volkswagen 100.000 Autos mehr verkaufen will, müssen diese erst einmal produziert werden, Stück für Stück.
  • Digitale Dienstleistungen schaffen Abhängigkeiten
    Wenn sich jemand einmal mit einer bestimmten Leistung (z.B. MS Office) angefreundet und dieses System eingeführt hat, wird er es nur ungern gegen ein anderes Produkt austauschen. Das führt zu langfristigen Kundenbeziehungen, auch wenn zwischenzeitlich Preiserhöhungen stattfinden.
  • Digitale Dienstleistungen können leicht ausgeweitet werden.
    Wenn sich ein Nutzer einmal in ein bestimmtes System eingearbeitet hat, ist er schnell geneigt, ein weiteres Angebot im gleichen System hinzuzufügen. Damit kann der Anbieter den Wert seiner Kundenbeziehung sehr einfach erhöhen.

Raus aus dem Markt oder eine mögliche Korrektur aussitzen?

Wie immer, stellt sich für den Langfrist-Investor die Frage: soll ich in Erwartung einer Korrektur den Markt (in diesem Falle: die Investments in die Tech-Werte) verlassen? Was werde ich tun, wenn keine Korrektur folgt? Wie lange muss ich dann einer erneut positiven Entwicklung  „hinterherlaufen“? Und wann werde ich wieder investieren, wenn tatsächlich eine Korrektur folgt? Komme ich dann zu einem tieferen Kurs wieder zurück? Wie hoch ist das Risiko, den richtigen Zeitpunkt für den Wiedereinstieg zu verpassen?

Eine Möglichkeit, das potentielle Risiko aus einer Korrektur zu verringern, besteht darin, die Positionsgröße einfach zu verringern, zum Beispiel auf die Hälfte des aktuellen Investments. Damit würde man auch dem Denkansatz folgen, nach einem guten Lauf (plus 20 % seit Mai) einen Teil der Gewinne sicherzustellen.

Sehr gute Aussichten für 2021

Wie bereits im Ausblick für den Monat Juli beschrieben, ist der Konsens für die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2021 durchaus positiv. Hier noch einmal die neuesten Einschätzungen der Commerzbank, im wesentlichen identisch mit den Zahlen vom Vormonat:

  • USA: 2020 minus 4,6 %, 2021 plus 4,5 %
  • Eurozone: 2020 minus 7,5 %, 2021 plus 5,0 %
  • China: 2020 minus 5,5 %, 2021 plus 11,0 %
  • Welt: 2020 minus 4,7 %, 2021 plus 7,1 %

Diese Erwartungen unterstellen, dass die bereits begonnene Lockerung der Beschränkungen weiter fortgesetzt werden kann. Dies würde bereits im zweiten Halbjahr 2020 zu einer deutlichen Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten führen, mit einer Beschleunigung in 2021. Die meisten Analysten erwarten jedoch, dass das Vor-Corona-Niveau allgemein erst wieder in 2021 erreicht wird. Nur China traut man zu, dieses Ziel bereits in 2020 zu erreichen.

Am 31.07. 22 Uhr stand der DAX bei 12.320. Als Kursziel für das Jahresende nennen einige prominente Marktteilnehmer Zahlen von 12.700 bis 13.800 mit einer Häufung bei 13.000. Dies würde einen Anstieg von mehr als fünf Prozent bis zum Jahresende bedeuten.

Dr. Jens Erhardt seiht für den Dax bis Frühjahr 2021 Chancen bis 16.000. Als wesentlichen Kurstreiber führt DJE die extreme Ausweitung der Geldmenge an, wie weiter oben schon einmal beschrieben. Den vollständigen Kommentar lesen Sie hier.

Anlage-Notstand treibt Anleihe-Anleger in den Aktienmarkt

Zahlreiche Investoren, die bisher hauptsächlich in Anleihen investiert haben, sind in großer Not. Investieren Sie sechs Minuten für das kurze Video „Die dramatischen Veränderungen im Anleihemarkt“. Es ist das Video #5 auf der Startseite https://ihrkonzept.de/ , auch bereitgestellt auf Youtube

Das Video zeigt auf, wie dramatisch sich die Rahmenbedingungen für Pensionsfonds und Pensionskassen, für konventionelle Lebens- und Rentenversicherungen sowie für Renten- und Mischfonds verändert haben. Es gibt keine Zinserträge mehr auf Anleihen bester Bonität! Damit sind die Verwalter dieser Vermögensmassen gezwungen, Alternativen zu suchen. Ein Teil dieser Milliarden-Vermögen drückt zusätzlich in den Aktienmarkt, was die Nachfrage erhöht und die Kurse nach oben treibt.

Alternativen nutzen

Wer die immer wiederkehrenden Wertschwankungen im Aktienmarkt nicht mag, findet im Immobilienmarkt eine Alternative. Die wesentlichen Unterschiede sind:

  • Aktien, über Fonds und ETFs:
    Wenig Arbeit damit, langfristig guter Wertzuwachs, kurzfristig immer wieder Wertschwankungen, grundsätzlich täglich verfügbar
  • Immobilien, über geschlossene Fonds:
    Wenig Arbeit damit, langfristig guter Wertzuwachs, jährlich stabile, kalkulierbare Ausschüttungen, kaum Wertschwankungen, während der geplanten Fondslaufzeit (außer den Ausschüttungen) nicht verfügbar.

Die Prognosen für den langfristigen Ertrag inklusive Wertzuwachs liegen in beiden Märkten bei etwa sechs Prozent im Jahresdurchschnitt.

Weitere Alternative: Gold

Eine weitere Alternative zur Diversifizierung ist Gold mit zahlreichen Varianten für ein Investment:

  • Goldbarren und Goldunzen
  • Goldmünzen
  • ETFs mit Hinterlegung von physischem Gold
  • Branchenfonds mit Aktien der Goldproduzenten
  • … und weitere Alternativen

Diese Alternativen werden wir in einem weiteren Beitrag gesondert betrachten.

Walter Feil